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Wasserverband feiert 50-jähriges Bestehen

Allgemeines

© Wasserverband Kinzig

Main-Kinzig-Kreis. Der Wasserverband Kinzig hat am Freitag im Main-Kinzig-Forum sein 50-jähriges Bestehen gefeiert. Nach einer festlichen Stunde stand bis in die Abendstunden eine Afterwork-Party mit den HR-Moderatoren Jörg Bombach und Mirko Förster auf dem Programm.

Nahezu alles, was Rang und Namen hat, fand sich zur Feierstunde im Barbarossasaal ein. Alle Festredner betonten die Wichtigkeit des sauberen Wassers als Lebensmittel Nummer eins auf der einen Seite und die Bedeutung des Hochwasserschutzes in der heimischen Region auf der anderen Seite. Landrat Erich Pipa als Hausherr unterstrich mehrmals, dass die Investitionen in Höhe von rund 25 Millionen Euro für drei Trockenbecken gut und sinnvoll seien und endlich mit dem Bau begonnen werden müsse. Zwar seien 25 Millionen Euro viel Geld, im Vergleich zu den Schäden, die beim Hochwasser an der Elbe und der Donau entstanden seien, jedoch in der Relation gut angelegt zum Schutze der Bürgerinnen und Bürger. Die Vorhaben brächten zusammen mit der Kinzigtalsperre in Gelnhausen eine Minderung des Pegels um 24 Zentimeter, in Hanau 19 Zentimeter und am Pegel der Nebenflüsse Bracht und Salz ganze 75 Zentimeter. Der Wasserverband sei auch in Sachen regenerative Energieerzeugung und Nachhaltigkeit vorbildlich, hob Pipa hervor.

Das Grußwort des Frankfurter Oberbürgermeisters Peter Feldmann verlas Verbandsvorsteher Dr. Constantin Alsheimer. Der Wasserverband zeichne in erheblichem Maße für die Versorgungssicherheit mit gutem Trinkwasser der Main-Metropole verantwortlich, bedankte sich Alsheimer beim Wasserverband für die Zuverlässigkeit seiner Arbeit. Alsheimer dankte allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, ohne die solch eine Leistung nicht möglich sei. Wie zuvor bereits Landrat Erich Pipa betonte Alsheimer, dass Wasser als Lebensmittel nicht als Spekulationsobjekt diene. Beide übten ausdrücklich Kritik an den Plänen der EU, die sich jedoch vom Protest der Bürgerinnen und Bürger überzeugen lassen habe und von Privatisierungsplänen abgerückt sei. Der Hanauer Oberbürgermeister Claus Kaminsky erklärte, dass die Stadt Hanau jährlich 370.000 Kubikmeter Wasser vom Wasserverband beziehe und dass die gute Arbeit des Wasserverbandes in Sachen Hochwasserschutz eminente Bedeutung für die Stadt und ihre Sicherheit vor Hochwasser habe.

„Wasser ist etwas Heiliges, Wasser ist die Grundlage allen Lebens”, unterstrich Regierungspräsident Johannes Baron. Mit Blick auf die Planungen des Wasserverbandes zum Hochwasserschutz sagte Baron seine Unterstützung zu.

Die Festrede hielt Laudator Dr. Hans-Otto Wack von der Hochschule Fulda. Als Wissenschaftler zeichnete er die Arbeit der vergangenen 50 Jahre nach und attestierte, dass der Wasserverband in seiner Struktur und seiner Arbeit in Sachen Nachhaltigkeit und Entwicklung auf dem richtigen Weg sei. Zudem hob er die Transparenz und das Wissensmanagement hervor, zwei Bereiche, in denen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter um Geschäftsführer Holger Scheffler vorbildlich seien. Auf diese Weise sei der Wasserverband für die nächsten 50 Jahre gut aufgestellt. Zwischen den Reden unterhielten Musiker der Musikschule Freund aus Bad Soden-Salmünster die Gäste, Jörg Bombach moderierte die Veranstaltung.

/von admin
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