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Pilotprojekt des Landes Hessen

Aktuelle Projekte, Presse, Wasserversorgung

v.l.: Dr. Holger Scheffler (Geschäftsführer WVK), Michael Ruhl (Staatssekretär HMLU), Dr. Hans-Otto Wack (wissenschaftlicher Berater WVK), Peter Arnold (Verbandsvorsteher WVK), Dr. Wilhelm Bouwer (Abteilungsleiter im HMLU)

 

Staatssekretär Ruhl informiert sich über die geplante Trinkwasseraufbereitung an der Kinzigtalsperre

Michael Ruhl, Staatssekretär des Hessischen Ministeriums für Landwirtschaft und Umwelt, Weinbau, Forsten, Jagd und Heimat (HMLU), hat sich am Freitag am Kinzigstausee über die geplante neue Trinkwasseraufbereitung informiert. In unmittelbarer Nachbarschaft der Talsperre sollen ab 2028/29 bis zu neun Millionen Kubikmeter Wasser aus dem Staukörper entnommen, mittels modernster Technik aufbereitet und für die Region Rhein-Main-Kinzig bereitgestellt werden. Die Grundwasserförderung in diesem Randbereich des Vogelsbergs kann so während der nassen Jahreszeiten gedrosselt werden und damit zur Wiederaufspiegelung der Wasserstände in den Brunnen beitragen.

Peter Arnold, Vorsteher des Wasserverbands Kinzig (WVK), und Geschäftsführer Dr. Holger Scheffler sowie der wissenschaftliche Berater des WVK, Dr. Hans-Otto Wack, konnten dem Gast zudem die erfreuliche Mitteilung machen, dass an diesem Mittwoch der umfangreiche wasserrechtliche Antrag für die erforderlichen Gestattungen zur Vollständigkeitsprüfung beim Regierungspräsidium (RP) Darmstadt eingereicht worden ist – ein wichtiger Meilenstein für das 70 Millionen Euro-Vorhaben, dessen Machbarkeitsversuche 2018 zum Pilotprojekt des Landes Hessen erhoben und mit 230.000 Euro gefördert wurden.

Staatssekretär Michael Ruhl beglückwünschte den WVK zur Erreichung des Meilensteins. „Dieses neue Wasserwerk gehört zu den Pilotvorhaben in Hessen, die wir seitens der Landesregierung mit großem Interesse verfolgen. Wir haben gerade wieder eine extrem heiße und trockene Phase des Sommers. Es ist offenkundig, wie wichtig es ist, unsere Infrastruktur, zu der die Einrichtungen der Trinkwasserversorgung zählen, an den Erfordernissen des Klimawandels auszurichten. Mit der geplanten Trinkwasseraufbereitung an der Kinzigtalsperre stärken wir die nachhaltige Versorgungssicherheit der Region.“

/von Stefan Röttele
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