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Kinzigtalsperre Ahl

Hochwasserschutz

Als drittgrößte Talsperre in Hessen fungiert die Kinzigtalsperre als erstes Bollwerk für den Hochwasserschutz.

Im Jahr 2014 wurde die 30 Jahre alte Asphaltdecke am Damm teilerneuert. Seitdem ist die Funktionalität wieder uneingeschränkt gegeben.

Notstromkonzept 72 Stunden autarke Kinzigtalsperre

Um auch im Fall der Fälle unabhängig agieren und einen effektiven Hochwasserschutz gewährleisten zu können, wird ein Notstromkonzept entwickelt. Ziel ist es, die Kinzigtalsperre über einen Zeitraum von 72 Stunden autark betreiben zu können.

/von admin

HRB Erlensee/Fallbach

Hochwasserschutz

Ein erhöhtes Risiko für Erlensee

Nach den jüngsten Entwicklungen und der Überarbeitung des Hochwasserrisikomanagementplans Kinzig zeigt sich ein erhöhtes Risiko für Erlensee, wenn am Fallbach kein Hochwasserschutz betrieben würde.

Daher wird der Wasserverband Kinzig die Vorplanung des Hochwasserrückhaltebeckens Erlensee/Fallbach im Jahr 2018 starten.

/von admin

HRB Weilers/Bracht

Hochwasserschutz

Bereits in den 1970er Jahren wurde an dem nun wieder aktuellen Standort eine Talsperre angedacht. Dieses Becken hätte in etwa die Dimensionen der Kinzigtalsperre haben sollen.

Nach dem Bau der Kinzigtalsperre und den allgemeinen Entwicklungen im Hochwasserschutz geriet diese Planung jedoch in Vergessenheit.

Durch das Wissensmanagement-Projekt des Wasserverbands Kinzig wurden die Altunterlagen gesichtet und auf die heutigen Verhältnisse angepasst.

Im Jahr 2015 wurde dann das Ingenieurbüro Björnsen Beratende Ingenieure GmbH (BCE) mit der Projektsteuerung beauftragt. Für die Vorplanung wurden die Lahmeyer Hydroprojekt GmbH und Fugro Consult GmbH als gemeinsamer Auftragnehmer mit den Untersuchungen für die sogenannte Vorplanung betraut. Die Unterlagen der Vorplanung gingen im September 2016 an die Aufsichtsbehörde zur Prüfung.

Im April 2017 erhielt der Wasserverband Kinzig die Rückmeldung, dass die nächsten Leistungsphasen eingeleitet werden können.

Mit dem Bau des Beckens kann voraussichtlich 2024 begonnen werden.

/von admin

HRB Bad Soden/Salz

Hochwasserschutz

Das Hochwasserrückhaltebecken Bad Soden/Salz weist mit einer Wasserstandabsenkung von bis zu 1,13 m für Bad Soden-Salmünster bei einem HQextrem die höchste Wirksamkeit auf.

Die ersten Planungen wurden im Jahr 2015 an die zuständige Aufsichtsbehörde zur Genehmigung eingereicht. Aufgrund einer Hangrutschung vor 800 Jahren hat die Fachbehörde, das Hessische Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie (HLNUG) Bedenken bezüglich der Standsicherheit.

Durch diese Bedenken verzögert sich im Moment die Fortführung der Planungen. Es finden Fachgespräche zwischen dem HLNUG und dem beauftragten Ingenieurbüro ARCADIS Germany GmbH statt, um die vorhandenen Bedenken zu erörtern, Möglichkeiten der Sicherung abzuwägen und eine zeitnahe Fortführung der Planungen zu ermöglichen.

Ein erster Schritt konnte in einer Bürgerversammlung am 7. März 2017 in Bad Soden-Salmünster gemacht werden. Hier gelang es Landrat Erich Pipa, eine Zusage von der Aufsichtsbehörde dahingehend zu erhalten, dass der Wasserverband Kinzig die Planungen parallel zu den Fachgesprächen fortführen kann.

Nach dem Stand vom Mai 2017 finden innerhalb der nächsten zwei Jahre weitere Standsicherheitsuntersuchungen statt, während gleichzeitig die Genehmigungsplanung vorangetrieben wird. So könnte nach erfolgreichem Abschluss der Standsicherheitsuntersuchungen und entsprechender Einarbeitung der Ergebnisse in die Genehmigungsplanung diese bei der Aufsichtsbehörde zur Prüfung eingereicht werden.

/von admin

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HLNUG – Pegelstände

HLNUG – Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie
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