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Pumpversuch Fördergebiete Kirchbracht / Illnhausen

Der Wasserverband Kinzig – Pumpversuch Fördergebiete Kirchbracht und Illnhausen

© shutterstock.com by Sergey Orlov

Die Langzeitpumpversuche zur umweltschonenden Grundwassergewinnung

Ein wesentlicher Baustein für die Umsetzung der umweltschonenden Grundwassergewinnung ist eine flexible Fördersteuerung, d. h. die Möglichkeit, je nach Entwicklung der Grundwasserstände die Grundwasserentnahme zwischen einzelnen Brunnen oder zwischen unterschiedlichen Gewinnungsgebieten zu verlagern.

In enger Abstimmung mit den Genehmigungsbehörden und der Schutzgemeinschaft Vogelsberg e.V. untersucht der Wasserverband Kinzig derzeit im Rahmen eines Langzeitpumpversuchs die umweltschonend gewinnbaren Grundwassermengen in den Fördergebieten Kirchbracht und Illnhausen.

Die zusätzlichen Entnahmemengen würden dem Wasserverband Kinzig die Möglichkeit bieten, die Förderung flexibel zwischen den Gewinnungsgebieten (inkl. Neuenschmidten) verlagern zu können, um so ökologisch bedingte Förderreduzierungen in dem einen Fördergebiet mit einer Erhöhung der Förderung in einem anderen Gewinnungsgebiet zu kompensieren (flexible Fördersteuerung). Dies kommt den Zielen der umweltschonenden Grundwassergewinnung und den Forderungen der Schutzgemeinschaft Vogelsberg e.V. (SGV) nach einer „Entzerrung“ des heutigen Förderregimes entgegen.

Mit dem Langzeitpumpversuch Kirchbracht und Illnhausen und der anschließenden Auswertung werden insbesondere folgende Ziele verfolgt:

  • Erkundung der – auch in Trockenphasen – umweltschonend maximal gewinnbaren Grundwassermengen in den Fördergebieten Kirchbracht und Illnhausen
  • Erkundung der Wirkungsbeziehungen zwischen Förderhorizont und dem oberflächennahen Grundwasserleiter (insbesondere in landschaftsökologisch hoch empfindlichen Bereichen)
  • Erkundung der Auswirkungen der hochempfindlichen Grundwasserentnahme auf die Abflussverhältnisse (insbesondere der Bracht)
  • Abgrenzung des Absenkungsbereichs und der potenziellen Zone B gemäß Leitfaden
  • Sammeln von Betriebserfahrungen

Weitere Informationen zum Pumpversuch und zum vorgesehenen Pumpversuchsablauf können Sie unter anderem dem Pumpversuchskonzept (2012) entnehmen.

Download: Pumpversuchskonzept (2012)

Laufende aktuelle Informationen zum Ablauf und zu den Zwischenergebnissen des Langzeitpumpversuches können Sie den regelmäßig erscheinenden Statusberichten entnehmen:

Download: Statusbericht März (2013)
Download: Statusbericht Juni (2013)
Download: Statusbericht September (2013)



Der Langzeitpumpversuch wird fachtechnisch durch die ahu AG, Aachen (mit Unterstützung durch das Ingenieurbüro Meier & Weise, Gießen) begleitet. Sollten Sie Fragen haben, können Sie sich gerne an einen der folgenden Ansprechpartner wenden:

Wasserverband Kinzig
Tel.: +49 6053-61 62 0
E-Mail: info@wasserverband-kinzig.de

Herr Frank Müller ahu AG
Tel.: +49 241-90 00 11 42
E-Mail: f.mueller@ahu.de

Gewinnung und Verteilung


© Wasserverband Kinzig


Der WVK fördert Wasser aus sechs Brunnen im Gebiet der Verbandsgemeinde Brachttal sowie aus drei Brunnen im Gewinnungsgebiet Kirchbracht. Geliefert wird das Wasser an die Stadt Frankfurt/M. die Stadt Hanau sowie an den Main-Kinzig-Kreis …


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Umweltschonende Trinkwassergewinnung


© Wasserverband Kinzig


Aufgrund der teilweise sehr heftigen Diskussionen um die Vereinbarkeit von Grundwasserförderung und Naturschutz im Vogelsberggebiet, wurde für die Gewinnungsgebiete das System der schonenden Grundwassergewinnung eingeführt …


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Klimawandel / Wasserverfügbarkeit


© Wasserverband Kinzig


Die Prognosen des Klimawandels lassen erwarten, dass sich die Grundwasserneubildung und damit die Wasserverfügbarkeit auch in Süd- und Mittelhessen verändern werden. Der WVK plant daher schon jetzt Möglichkeiten, seine Grundwassergewinnung noch stärker zu flexibilisieren …


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/von admin

Gewinnung und Verteilung

Der Wasserverband Kinzig – Gewinnung und Verteilung

© shutterstock.com by Sergey Orlov

Hervorragende Wasserqualität aus sechs Brunnen

Der WVK wurde 1963 als Wasserbeschaffungsverband für die Wasserversorgung der Städte Frankfurt am Main und Hanau sowie des heutigen Main-Kinzig-Kreises gegründet (siehe „Meilensteine“).

Auf der Grundlage des „Wasserwirtschaftlichen Rahmenplanes Kinzig“ des Landes Hessen von 1961, der von einem starken Bevölkerungs- und Wirtschaftswachstum im Ballungsraum Rhein-Main ausging, begann der WVK in dieser Zeit mit der Erschließung von Grundwasser-Ressourcen im Bereich des südöstlichen Vogelsberges.

Heute fördert der WVK Wasser in hervorragender Qualität aus sechs Brunnen im Gebiet der Verbandsgemeinde Brachttal sowie aus drei Brunnen im Gewinnungsgebiet Kirchbracht. Die durchschnittlichen Fördermengen betragen pro Jahr ca. 3,5 Mio. m3.

Geliefert wird das geförderte Wasser an die Stadt Frankfurt am Main, die Stadt Hanau sowie an den Main-Kinzig-Kreis. Von seiner Leitstelle in Wächtersbach-Neudorf aus betreibt der WVK neben den Gewinnungsanlagen mit ihrem Messpegelnetz rund 25 km Transportleitung. Die technische Betriebsführung für die Wassergewinnung hat der WVK an die Hessenwasser GmbH & Co. KG vergeben.

Der Wasserverband Kinzig untersucht derzeit die Möglichkeiten zur Flexibilisierung des Fördermanagements u. a. im Rahmen eines Langzeitpumpversuches in den Fördergebieten Kirchbracht und Illnhausen. Nähere Informationen hierzu finden Sie hier.

Umweltschonende Trinkwassergewinnung


© Wasserverband Kinzig


Aufgrund der teilweise sehr heftigen Diskussionen um die Vereinbarkeit von Grundwasserförderung und Naturschutz im Vogelsberggebiet wurde für die Gewinnungsgebiete das System der schonenden Grundwassergewinnung eingeführt …


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Pumpversuch Fördergebiete


© Wasserverband Kinzig


Ein wesentlicher Baustein für die Umsetzung der schonenden Grundwassergewinnung ist eine flexible Fördersteuerung, d. h. die Möglichkeit, je nach Entwicklung der Grundwasserstände, die Grundwasserentnahme zwischen einzelnen Brunnen zu verlagern …


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Klimawandel / Wasserverfügbarkeit


© Wasserverband Kinzig


Die Prognosen des Klimawandels lassen erwarten, dass sich die Grundwasserneubildung und damit die Wasserverfügbarkeit auch in Süd- und Mittelhessen verändern werden. Der WVK plant daher schon jetzt Möglichkeiten, seine Grundwassergewinnung noch stärker zu flexibilisieren …


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Wetter in Wächtersbach


HLNUG – Pegelstände

HLNUG – Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie
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Kontakt

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