Der Wasserverband Kinzig – Energieeffizienz
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Sparsame Geräte und eine bedarfsgerechte Raumheizung
Der effiziente Einsatz von Energie und die sparsame Verwendung begreift der WVK in seinem Verantwortungsbereich als Daueraufgabe.
So wurde und wird bei der Beschaffung großer Wert auf sparsame Geräte und eine bedarfsgerechte Raumheizung gelegt, unter anderem wurde auch die energetische Sanierung des Daches des Betriebsgebäudes durchgeführt.
Wasserkraftanlage Kinzig
Auch Klimaschutz und umweltfreundliches Energiemanagement sind Aufgaben, denen sich der WVK im Rahmen seiner regionalen Zukunftsvorsorge stellt. Die Wasserkraftanlage am Kinzig-Stausee wurde 1988 in Betrieb genommen. Sie erzeugt jährlich bis zu 800 Mwh Strom, die in das Versorgungsnetz der RhönEnergie Fulda eingespeist werden …
Geothermie
Früher ausschließlich über Ölbrenner mit einer Leistung von 1.000 kW beheizt, werden die 3.000 m² der WVK-Betriebsgebäude in Wächtersbach-Neudorf seit 2009 über Hochleistungs-Wärmepumpen mit Wärme versorgt. Die Energie wird dem in Neudorf aufbereiteten Brunnenwasser entnommen …
Der Wasserverband Kinzig – Geothermie
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Pilotprojekt CO2-neutrale Gebäudeheizung aus der Wärme des Trinkwassers
Früher ausschließlich über Ölbrenner mit einer Leistung von 1.000 kW beheizt, werden die 3.000 m² der WVK-Betriebsgebäude in Wächtersbach-Neudorf seit 2009 über Hochleistungs-Wärmepumpen mit Wärme versorgt.
Die Energie wird dem in Neudorf aufbereiteten Brunnenwasser entnommen, dessen Transportleitung dazu über einen besonders abgesicherten Bypass mit Wärmetauschern versehen wurde. Das Wasser wird im weiteren Verlauf der Leitung durch die Bodenwärme wieder auf Normaltemperatur gebracht.
Durch den kontinuierlichen Wasserfluss und einen Wirkungsgrad der Pumpen von ca. 1:4,3 wird der Wärmebedarf für die Gebäudeheizung zu über 95 % abgedeckt. Da als Betriebsstrom nur ein Teil der in der WVK-Wasserkraftanlage erzeugten Strommenge benötigt wird, stellt sich die Gesamt-Energiebilanz als CO2-neutral dar. Die zukunftsweisende Heizanlage wurde im Dezember 2009 nach einer längeren Probelaufzeit eingeweiht und hat in der Fachwelt für Aufsehen gesorgt.

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Wasserkraftanlage Kinzig
Auch Klimaschutz und umweltfreundliches Energiemanagement sind Aufgaben, denen sich der WVK im Rahmen seiner regionalen Zukunftsvorsorge stellt. Die Wasserkraftanlage am Kinzig-Stausee wurde im Jahr 1988 in Betrieb genommen. Sie erzeugt jährlich bis zu 800 Mwh Strom, die in das Versorgungsnetz der RhönEnergie Fulda eingespeist werden …
Energieeffizienz
Der effiziente Einsatz von Energie und die sparsame Verwendung begreift der WVK in seinem Verantwortungsbereich als Daueraufgabe. So wurde und wird in der Beschaffung großer Wert auf sparsame Geräte und eine bedarfsgerechte Raumheizung gelegt …
Der Wasserverband Kinzig – Wasserkraftanlage Kinzig
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Die Wasserkraftanlage an der Kinzigtalsperre
Auch Klimaschutz und umweltfreundliches Energiemanagement sind Aufgaben, denen sich der WVK im Rahmen seiner regionalen Zukunftsvorsorge stellt. Wie sich die Wasserwirtschaft hierbei einbringen kann, zeigen die folgenden Beispiele.
Die Wasserkraftanlage an der Kinzigtalsperre wurde 1988 in Betrieb genommen. Sie erzeugt jährlich bis zu 800 MWh Strom, die in das Versorgungsnetz der RhönEnergie Fulda eingespeist werden. Der reibungslose Betrieb und die Wartung der Anlage sowie ihre Optimierung obliegen dem WVK, dessen Personal auch an einem künftigen Ausbau der Wasserkraftenergie arbeitet.
Geothermie
Früher ausschließlich über Ölbrenner mit einer Leistung von 1.000 kW beheizt, werden die 3.000 m² der WVK-Betriebsgebäude in Wächtersbach-Neudorf seit 2009 über Hochleistungs-Wärmepumpen mit Wärme versorgt. Die Energie wird dem in Neudorf aufbereiteten Brunnenwasser entnommen …
Energieeffizienz
Der effiziente Einsatz von Energie und die sparsame Verwendung begreift der WVK in seinem Verantwortungsbereich als Daueraufgabe. So wurde und wird in der Beschaffung großer Wert auf sparsame Geräte und eine bedarfsgerechte Raumheizung gelegt …
Der Wasserverband Kinzig – Klimawandel und Hochwasserschutz
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Gewässerbezogener Hochwasserschutz
Trotz aller bisherigen Anstrengungen wird das dicht besiedelte Kinzig-Gebiet immer wieder von schweren Hochwasserereignissen heimgesucht.
Im Zuge der Klimaveränderung ist mit immer heftigeren Niederschlägen in immer kürzeren Zeiträumen auch in Jahreszeiten zu rechnen, in denen es bislang kaum Hochwasser gab. Zudem treten schon heute immer mehr punktuelle Starkregen oder Wolkenbrüche auf, die in Kombination mit hohen Abflüssen von versiegelten oder wassergesättigten Flächen enorme lokale Überschwemmungen auslösen können.
Grund hierfür sind vor allem die hohen Niederschlagsabflüsse und die Schneeschmelzen im nord-westlich gelegenen Vogelsberg. Von hier können über Wasserläufe wie die Salz, die Bracht und den Reichenbach in kurzer Zeit enorme Wassermassen in die Kinzig einströmen.
Kinzigtalsperre
Der Kinzig-Stausee bei Bad Soden-Salmünster wird als die zentrale Hochwasserrückhaltemaßnahme im Kinzig-Gebiet vom WVK seit 1988 erfolgreich betrieben. Der See ist mit einer maximalen Ausdehnung von 125 ha und einem maximalen Fassungsvermögen von 7,2 Mio. m³ eines der größten Rückhaltebecken in Hessen …
Pilotprojekt MKK
Der WVK hat gemeinsam mit dem Land Hessen, vertreten durch das Regierungspräsidium Darmstadt mit Unterstützung der Kreisspitze sowie zehn Bürgermeistern im Jahr 2006 die Initiative für das Landespilotprojekt „Gewässerbezogener Hochwasserschutz Kinzig“ ergriffen …
Der Wasserverband Kinzig – Klimawandel und Wasserverfügbarkeit
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Die Grundwassergewinnung flexibilisieren
Die Prognosen des Klimawandels lassen erwarten, dass sich die Grundwasserneubildung und damit die Wasserverfügbarkeit auch in Süd- und Mittelhessen verändern werden.
Der WVK plant daher schon jetzt Möglichkeiten, seine Grundwassergewinnung noch stärker zu flexibilisieren und sich den Bedingungen anzupassen. Er beteiligt sich daher auch am hessischen Modellvorhaben „Klamis“ (Klimaanpassung Mittel- und Südhessen).
Gewinnung und Verteilung
Der WVK fördert Wasser aus sechs Brunnen im Gebiet der Verbandsgemeinde Brachttal sowie aus drei Brunnen im Gewinnungsgebiet Kirchbracht. Geliefert wird das Wasser an die Stadt Frankfurt/M., die Stadt Hanau sowie an den Main-Kinzig-Kreis …
Pumpversuch Fördergebiete
Ein wesentlicher Baustein für die Umsetzung der schonenden Grundwassergewinnung ist eine flexible Fördersteuerung, d. h. die Möglichkeit, je nach Entwicklung der Grundwasserstände, die Grundwasserentnahme zwischen einzelnen Brunnen zu verlagern …
Umweltschonende Trinkwassergewinnung
Aufgrund der teilweise sehr heftigen Diskussionen um die Vereinbarkeit von Grundwasserförderung und Naturschutz im Vogelsberggebiet wurde für die Gewinnungsgebiete das System der schonenden Grundwassergewinnung eingeführt …
Kontakt
Wasserverband Kinzig
Körperschaft des öffentlichen Rechts
Bad Sodener Straße 50-52
63607 Wächtersbach
E-Mail: info@wasserverband-kinzig.de
Telefon: +49 6053-61620
Telefax: +49 6053-616222